Verzicht ...
… meint nicht Verlust …
Vor einigen Tagen, als der Bus pünktlich kam (so zwischen 8:25 und 9:15 Uhr, gefühlte Abfahrtszeit ca. 10:20 Uhr), verschlug es uns nach SPEYSIDE. Nach dem Morgenkaffee auf der Terrasse eines Hotels, dass ausgerechnet in der Bucht lag, in der wir schnorcheln wollten, bot Frank’s eine “Guided glass bottom boat tour including guided tour of Little Tobago“ an. Wären wir gerne dabei gewesen, doch Schnorcheln bei bedecktem Himmel und Vögel beobachten bei Regen wäre bestimmt kein Renner geworden.
Also lümmelten wir noch ein wenig auf der Terrasse, die Hotelbar im Nacken, und schlenderten dann zurück in den Ort, um 25 US$ weniger arm, jeder, doch nicht unbedingt reicher – an Erlebnissen.
Speyside ist nicht ganz so groß und bei weitem nicht ganz so reizend wie Charlotteville, doch ganz nett zum Durchspazieren, zumal mit Frank’s Birdwatcher Restaurant ein sicherer Ort für gutes Essen an der Straße steht. Das Zurückkommen gestaltete sich etwas schwierig – kein Bus über Stunden … Angela und Siggi ergatterten ein Maxi Taxi, wir wurden noch vor Erreichen einer weiteren Bushaltestelle von zwei hilfsbereiten Textil“designerinnen“ indischer Herkunft vor die Haustür gebracht, 4 TT$ gespart und um viele Erfahrungen reicher.
Noch’n Gedicht …
Statt mit einem operator eine geführte Tour durch den Regenwald zu unternehmen, zogen wir mit dem Leihwagen vor Ort und wurden mit der Offerte “Two hours rainforest for 240 TT$ each (ca. 30 Euro)“. Nach fünf Minuten reduzierte der official guide sein last offer auf 150 TT$.
Wir lehnten dankend ab, suchten uns einen eigenen Weg und stiegen permanent bergab. Wir hörten viele Vögel, sahen jedoch keinen einzigen. Nach einer halben Stunde kehrten wir um, leckten auf dem Hügel unseres Einstiegs unsere Elefantengrasratscher, trockneten die schweißnassen Klamotten und konstatierten: Eine Stunde lang nichts gesehen, 25 US$ gespart, um einige Erfahrungen reicher, nicht jedoch um spannende Erlebnisse im Regenwald.
(Fotos zu Spaziergängen)
Vor einigen Tagen, als der Bus pünktlich kam (so zwischen 8:25 und 9:15 Uhr, gefühlte Abfahrtszeit ca. 10:20 Uhr), verschlug es uns nach SPEYSIDE. Nach dem Morgenkaffee auf der Terrasse eines Hotels, dass ausgerechnet in der Bucht lag, in der wir schnorcheln wollten, bot Frank’s eine “Guided glass bottom boat tour including guided tour of Little Tobago“ an. Wären wir gerne dabei gewesen, doch Schnorcheln bei bedecktem Himmel und Vögel beobachten bei Regen wäre bestimmt kein Renner geworden.
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Speyside ist nicht ganz so groß und bei weitem nicht ganz so reizend wie Charlotteville, doch ganz nett zum Durchspazieren, zumal mit Frank’s Birdwatcher Restaurant ein sicherer Ort für gutes Essen an der Straße steht. Das Zurückkommen gestaltete sich etwas schwierig – kein Bus über Stunden … Angela und Siggi ergatterten ein Maxi Taxi, wir wurden noch vor Erreichen einer weiteren Bushaltestelle von zwei hilfsbereiten Textil“designerinnen“ indischer Herkunft vor die Haustür gebracht, 4 TT$ gespart und um viele Erfahrungen reicher.
Noch’n Gedicht …
Statt mit einem operator eine geführte Tour durch den Regenwald zu unternehmen, zogen wir mit dem Leihwagen vor Ort und wurden mit der Offerte “Two hours rainforest for 240 TT$ each (ca. 30 Euro)“. Nach fünf Minuten reduzierte der official guide sein last offer auf 150 TT$.
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(Fotos zu Spaziergängen)
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